Der Abstieg glich einer Rutschpartie und erfolgte größtenteils auf gleichem Wege, dank GPS konnten wir die Route zurückverfolgen. Damit endete für uns nach 2 Tagen das wohl abenteuerlichste Ecuadorerlebnis, abgesehen von Kratzern, blauen Flecken und noch anhaltenden Muskelkater haben wir die Tour gut überstanden. Dauerregen, Schlamm im Regenwald und die scharfkantige Lava haben stark an den Nerven gezerrt, für Körper und Material war die Tour eine wahre Herausforderung. Wir haben es geschafft, überglücklich und völlig fertig erreichen wir in der Nacht zu Dienstag Quito. |
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