Samstag, 9. April 2011
Samstag, 9. April 2011
Nach nur einem Tag in Quito wollen wir die Zentralanden in Richtung Osten mit dem Überlandbus verlassen. Wenn alles funktioniert, nehmen wir in einigen Stunden den Bus nach Tena. Die Fahrt in die kleine Stadt im Übergangsbereich zwischen Amazonasbecken und Anden nimmt 4 h in Anspruch. Zuvor werden wir jedoch noch unser Zimmer im „Backpackers Inn“ räumen und einige überflüssige Wertsachen zu unserer Gastfamilie abstellen. Es ist früh am Morgen, die Luft klar und kühl, die täglichen Regenfälle am Nachmittag und Abend waschen den Staub aus der Luft. Quito befindet sich in einem engen Hochtal der Anden, ohne die häufigen Niederschläge wäre die Luftqualität durch das enorme Verkehrsaufkommen wohl weitaus schlechter. Im Moment sind wir voller Aufregung und Erwartung auf die Begegnungen und Eindrücke in den nächsten Tagen. In Quito herrscht hektisches Treiben; modern, freundlich und aufgeschlossen präsentierte sich die Stadt für uns am ersten Tag in Ecuador. Die umliegenden Bergflanken mit deren schneebedeckten Vulkanen sind uns bisher noch verborgen geblieben. So behält Quito noch einige Geheimnisse für sich...
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