Donnerstag, 21. April 2011
Im Tal der Hundertjaehrigen
Von Loja fuhren wir nur eine Stunde mit dem Bus nach Vilcabamba, einem kleinen anscheinend ruhigen Bergdorf eingebettet zwischen den Bergflanken der Anden. Die ansaessigen Bewohner erreichen in dieser kleinen Gemeinde biblisches Alter und die Rate der Hundertjaehrigen zaehlt zu den weltweit Groessten. Warum, das weiss keiner so genau. Das angenehm feuchte Klima, die gesunde Ernaehrung, das mineralreiche Heilwasser der umliegenden Quellen oder doch die negative Ionenladung der Luft werden als moegliche Gruende angefuehrt.
Erwartet haben wir ein ruhiges und verschlafenes Bergdorf, angetroffen aber die wohl groesste US-amerikanishe Hippie-Kommune in Ecuador. Wenn man wie wir ohne Vorahnung auf dem Dorfplatz eintrifft, fuehlt man sich so, als haette man nicht nur Ecuador verlassen, sondern gleich den gesamten lateinamerikanischen Kulturkreis.
Wir haben uns jedoch recht schnell mit unserer neuen Umgebung angefreundet und uns in der "Juice Factory" von einem amerikanischen Aussteiger einen Saft bestellt. Ewiges Leben, es wird wohl massgeblich dieser Grund sein, warum dieser Ort bei "Touristen" hochfrequentiert ist. Von der Atmosphaere angesteckt haben wir unseren Aufenthalt verlaengert, insbesondere die Abende waren von erstklassiger Stimmung. Die legendaeren Songs von Manu Chao versuessten das ecuadorianische Bier, der Song "You can`t eat money" (fuer uns ein unbekannter Autor) ist wohl bezeichend fuer die hier lebende auslaendische Gemeinde.
Erwartet haben wir ein ruhiges und verschlafenes Bergdorf, angetroffen aber die wohl groesste US-amerikanishe Hippie-Kommune in Ecuador. Wenn man wie wir ohne Vorahnung auf dem Dorfplatz eintrifft, fuehlt man sich so, als haette man nicht nur Ecuador verlassen, sondern gleich den gesamten lateinamerikanischen Kulturkreis.
Wir haben uns jedoch recht schnell mit unserer neuen Umgebung angefreundet und uns in der "Juice Factory" von einem amerikanischen Aussteiger einen Saft bestellt. Ewiges Leben, es wird wohl massgeblich dieser Grund sein, warum dieser Ort bei "Touristen" hochfrequentiert ist. Von der Atmosphaere angesteckt haben wir unseren Aufenthalt verlaengert, insbesondere die Abende waren von erstklassiger Stimmung. Die legendaeren Songs von Manu Chao versuessten das ecuadorianische Bier, der Song "You can`t eat money" (fuer uns ein unbekannter Autor) ist wohl bezeichend fuer die hier lebende auslaendische Gemeinde.
Vom Oriente (Amazonas) in die Sierra (Anden-Region)
Blick ueber Loja, vor knapp 500 Jahren von den spanischen Besetzern gegruendet |
Donnerstag, 14. April 2011
Durch die Auswilderuntgsstation wurden wir von einem Volunteer aus der Schweiz gefuehrt, diesmal mit groesseren Abstand zu den Tieren, um sie nicht noch mehr an den Menschen zu gewoehnen. Hier im Bilde: Ein Tukan, gehalten als Haustier und voellig unerwartet wurde er groesser und zeigte Revierverhalten.
Besuch im "Parque AmaZOOnico"
Nur ueber den Rio Napo zu erreichen befindet sich mitten im Regenwald der "Parque AmaZOOnico", eine Auswilderungsstation fuer kranke und in Gefangenschaft gehaltene Tiere.
Mittwoch, 13. April 2011
Aufenthalt in Misahualli
Hoehlenbesuch in den "Las Cuevas de Jumandi"
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